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WHITEPAPER


Das Gewindebohren ist, von den Arten der Herstellung eines Gewindes, immer noch das am häufigsten angewendete Verfahren und meist der letzte Arbeitsschritt im Fertigungsprozess. Daher ist es wichtig, dass dieser letzte Arbeitsschritt prozesssicher umgesetzt werden kann.

Um Dieser und weiteren zunehmenden Herausforderungen für die Fertigungsbetriebe in der Zerspanung gerecht werden zu können, müssen Präzisionswerkzeuge entwickelt werden, die universell einsetzbar sind und dabei mehr Leistung und längere Standzeiten realisieren.

Lesen Sie hier weiter, wie Sie mit unseren PM-Gewindebohrern noch mehr Performance beim Gewinden erreichen können.


Immer komplexere Anwendungsfälle und höhere Ansprüche an die Werkstückbearbeitung fordern neue Bearbeitungsprozesse in der Zerspanung. Wo eine gleichmäßige Bearbeitung, hohe Zerspanleistung und große Schnitttiefen gefordert sind, hat sich das trochoidale Fräsen als die beste Lösung herausgestellt.

Trochoidales Fräsen ermöglicht große axiale Zustelltiefen und hohe Vorschubbewegungen bei geringer Werkzeug- und Maschinenbelastung. Es verkürzt den Bearbeitungsprozess um bis zu 60 %!

Lesen Sie hier weiter, wie Sie mit unseren trochoidalen Fräsern Kosten senken und Ihre Prozesse optimieren können.


Tieflochbohren: ein Bruch des teueren Bohrers kann zu einem enormen Schaden am Werkstück führen. Bohrungen mit einem großen Durchmesser-Längenverhältnis sind die größten Herausforderungen beim Tieflochbohren.

Dabei stehen die Form- und Lagetoleranzen besonders im Fokus. Zudem müssen die geforderten Durchmesser- und Oberflächentoleranzen beachtet werden. Schließlich spielt die optimale Späne-Abfuhr eine wichtige Rolle bei diesem Verfahren, um prozesssichere Bohrungen zu gewährleisten.

In diesem Whitepaper erfahren Sie, wie Sie mit den richtigen Werkzeugen und Instruktionen diesen Anwendungsfall prozesssicher und stabil meistern können.